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Der Winter naht – das best friends Katzen Special

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Viele Stubentiger lassen es in der kalten Jahreszeit ruhig angehen. Warum das so ist, erklären wir Ihnen in unserem Special – hier haben wir viele Infos und tolle Tipps für Sie zusammengepackt. So kommt Ihre Fellnase gemütlich durch den Winter.

Die richtigen Liegeplätze – Wohlfühloase für Ihre kleine Schlafmütze

In der Winterzeit schlafen einige Katzen bis zu 20 Stunden am Tag. Das liegt daran, dass Ihre Samtpfote mehr Kalorien verbraucht, sobald es kälter wird. Katzen regulieren ihre Energie aus diesem Grund über ihr Verhalten: sie sind bei Kälte weniger aktiv und schlafen mehr. Daher freut sich Ihre Fellnase im Winter vor allem über gemütliche Liegeplätze. Spielen sollten Sie trotzdem auch in der kalten Jahreszeit regelmäßig mit ihr, damit sie sich ordentlich bewegt und nicht dick wird.

Bieten Sie Ihrem Liebling in der Winterzeit kuschelige Schlafplätze in der Nähe einer Wärmequelle an. Heiß begehrt sind vor allem erhöhte Liegeplätze neben den Fenstern und Türen mit der Aussicht ins Freie. Sorgen Sie dafür, dass Ihr kleiner Faulenzer dennoch weiterhin zwischen warmen und kühleren Plätzen wechseln kann.

Übrigens: Wenn sich Ihre Katze wie ein Fuchs zusammenrollt, versucht sie Köperwärme zu speichern. Räkelt sie sich hingegen lang ausgestreckt, ist ihr kuschelig warm.

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Ideale Futtermenge – trotz Dauerhunger

Kennen Sie das? Ihr kleiner Vielfraß könnte ständig fressen, fordert maunzend ein Leckerchen hier, und ein bisschen Trockenfutter da. Das liegt in der Natur der Sache: Leben die Fellnasen in freier Wildbahn und ohne gut gefüllten Fressnapf, kommen sie durch ihre Jagd auf zehn bis 20 Mini-Mahlzeiten pro Tag. Katzen fressen also so oft, wie sich ihnen die Möglichkeit dazu bietet – und dafür eher kleinere Portionen.

Das Sättigungsgefühl gerade von Hauskatzen ist jedoch nicht unfehlbar. Deshalb ist es wichtig, dass Sie die richtige Futtermenge Ihrer Samtpfote genau kennen und ihr darüber hinaus kein zusätzliches Futter anbieten. Eine Katze mit normaler Aktivität benötigt beispielsweise täglich circa 65 Gramm Feuchtnahrung pro Kilogramm Körpergewicht. Einen genauen Anhaltspunkt liefern die Fütterungsempfehlungen auf der Futterpackung. Verteilen sollten Sie die richtige Menge auf zwei bis drei Fütterungen am Tag.

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Freigänger aufgepasst – die Gefahr aus dem hohen Gras

Zecken sind die tückischen Feinde aller Freigängerkatzen. Geduldig warten die Milben auf Bäumen und in der hohen Vegetation, um sich im richtigen Moment auf geeignete Wirtstiere zu stürzen. Da der Zeckenstich oft gar nicht bemerkt wird, kann sich das blutsaugende Spinnentier teilweise wochenlang an Ihrer Katze laben, bis es prallgefüllt von allein abfällt. Das Problem dabei: Zecken sind Überträger von gefährlichen Krankheiten. In der kalten Jahreszeit läuft Ihre Fellnase bei Outdoor-Abenteuern zwar weniger Gefahr, sich eine Zecke einzufangen, doch durch die milden Winter sind einige dieser Spinnentiere auch in dieser Phase des Jahres noch aktiv. Suchen Sie Ihre Freigängerkatze daher bei jeder Rückkehr nach Zecken ab. Sollten Sie ein festgesaugtes Exemplar entdecken, gehen Sie folgendermaßen vor:

  • Verzichten Sie unbedingt auf „Hausmittel“ wie Öl oder Nagellack zur Vorbehandlung der Zecke: Im Erstickungskampf „erbricht“ der Parasit anderenfalls Speichel oder Mageninhalt in die Wunde und somit den Katzenkörper.
  • Spreizen Sie die Haut um die Zecke herum mit den Fingern auseinander.
  • Setzen Sie die spezielle Zeckenzange möglichst dicht am Körper Ihrer Katze an.
  • Ziehen Sie die Zecke mit einer geraden oder leicht drehenden Bewegung senkrecht zum Katzenkörper heraus.
  • Achten Sie unbedingt darauf, die Zecke am Stück zu entfernen – der Kopf darf nicht in der Wunde zurückbleiben.

Lesetipp

Ein guter Start ist wichtig – natürlich auch für Ihren kleinen Stubentiger. Wir haben in unserem Special viele Tipps rund um die Eingewöhnungsphase zusammengepackt. So wird die Erkundungstour ein voller Erfolg.

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